Nach dem Kriege wurde auf einer ehemaligen Kieskuhle eine Werkstatt errichtet, in der Max Zeuner eine Zylinderschleiferei und später eine Autowerkstatt für die Marken Borgward und Lloyd betrieb. Max Zeuner hatte seinerzeit wegen technischer Differenzen den Händlervertrag zu „Lloyd-Motoren“ beendet und sich dann den Heilbronner NSU- FIAT-Leuten zugewandt.
In einer angrenzenden Werkstatt hatte Ferdinand Doerfert eine Goliathvertretung. Als Zeuner nach der Insolvenz der Firma Borgward die Fiat-Vertretung übernahm, baute er sich eine eigene Werkstatt an der Schillerstraße.
Der Betrieb an der Schillerstraße wurde 1954 / 55 neu errichtet in Verbindung mit Eingangs erwähnter Zylinderschleiferei und einer Lohndreherei und teilweise eigenen Produktionen.
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