Alles begann mit der „Eisenhandlung Daus“. Diese wurde später von Theodor Rosteck übernommen.
Die Geschichte der Firma Rosteck wird nachgetragen, wir wollten die Bilder nicht vorenthalten.
Eisenlager der Firma Rosteck ca. 1954, im Vordergrund Theodor Rosteck in Person |
1954 – Innenansichten des Verkaufslager |
Einer der ersten LKW von Rosteck. Am Steuer, Horst Jander. Vor dem Wagen seine Schwester Erna Jander, seine Mutter Ida Jander geb. Ludewig und seine Frau Irmgard Jander geb. Albrecht. Aufgenommen in Peine OT Essinghausen 1954 während des Umzugs nach Alfeld. Der LKW ist auch auf dem ersten Bild links in dieser Reihe zu sehen |
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1960er Jahre – Bild unten:
Rosteck von der Dohnser Schule aus gesehen. Das schräg zum Firmengebäude stehende Haus war die zweite Papierwaren- und Dütenfabrik Hollborn, nachdem sich die beiden Brüder verkracht hatten.
In der links gelegenen Baracke hat Familie Jander die ersten Jahre gewohnt. Das Gebäude wurde danach als Pausenraum mit Duschgelegenheit und Materiallager genutzt.
1960er – Rosteck an der Göttinger Straße
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1962 – Arbeiterstandbild. Horst Jander, der damals bereits mehr als 10 Jahre bei Firma Rosteck beschäftigt war. Er steht in der Hofeinfahrt des Hauses Dohnser Weg 5, im Hintergrund 2 der Baracken auf dem Hof von Rosteck. In der rechten wurden Eisenwaren gelagert, die linke wurde als Garage genutzt |
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1964 – die Hofeinfahrt Rosteck’s wird befestigt. Am Westgiebel sind noch der zugemauerte Eingang im Erdgeschoß und darüber Luken zur Anlieferung der ehemaligen Firma Hollborn zu sehen |
1964 – Arbeiten bei Firma Theodor Rosteck |
1974 – Neubau an der Limmerburg
1970er Jahre – Rosteck-Neubau