1963

Jahr des Fortschritts Jahr des Abschieds
Alfelder Rückblick auf zwölf ereignisreiche Monate

Donnerwetter – ist das Jahr schon wieder um! So möchte man am liebsten ausrufen, wenn der stattliche Band mit den Zeitungen des Jahres 1963 durchgeblättert werden muss, um noch einmal die wichtigsten Ereignisse des Jahres für die Leser zusammenzustellen. Es wäre ein hoffnungsloses Beginnen, sie alle lückenlos erfassen zu wollen. So müssen wir uns – mit nur wenigen Ausblicken über die Stadtgrenzen hinaus – auf die Ereignisse in der Stadt Alfeld beschränken, zumal einige unserer Mitarbeiter auf dem Lande schon die wichtigsten Ereignisse ihres Ortes zusammengefasst haben. War 1963 ein gutes oder ein schlechtes Jahr? Auf diese Frage mag sich jeder selbst die Antwort geben, denn wie immer gab es freudige und traurige Ereignisse in Hülle und Fülle.

Für Alfeld reißen die großen Aufgaben einfach nicht ab, und so lassen sich auch die Wünsche der Bürger nur nach und nach erfüllen. Das größte Werk, dessen finanzielle Last Stadt und Kreis mit Hilfe des Landes Niedersachsen gemeinsam tragen, ist der Krankenhausneubau auf dem Eiberg, über dessen Fortschreiten wir wiederholt in Wort und Bild berichteten. Im Juli 1964 rechnet man mit seiner Fertigstellung. Dann aber steht schon wieder der Umbau des jetzigen Krankenhauses in der Bismarckstraße zur Mittelschule auf der Tagesordnung. Es war ein Freudentag für die Mittelschule, als am 28. September ihre neue Turnhalle feierlich eingeweiht wurde – aber bis zum endgültigen Einzug in das eigene Schulgebäude wird trotz aller Anstrengungen noch geraume Zeit vergehen. Dann aber muss auch etwas für die Bürgerschule getan werden, die sich jetzt noch mit der Mittelschule das rote Schulgebäude an der Kalandstraße teilen muss. Raumsorgen hat auch die Schulrat-Habermalz-Schule und die Sonderschule möchte gern eines Tages auch aus der Baracke an der Hildesheimer Straße ausziehen. Diese Probleme werden sich vermutlich endgültig erst mit dem Neubau des Gymnasiums regeln lassen, den der Rat am 26. September einstimmig beschlossen hat.

Ohne Frage sind der Stadt Alfeld aber für ihre Schulen jetzt schon so viele Lasten aufgebürdet die sie für viele Gemeinden der Umgebung gerade bei den weiterführenden Schulen mitträgt, dass ein Neubau des Gymnasiums auf breitere Schultern gelegt werden muss. Verhandlungen haben darüber schon stattgefunden, und wir halten es für sicher, dass gemeinsam mit dem Kreis eine tragbare Lösung gefunden wird. Doch während alle diese Fragen noch der Lösung harren, tauchen am Horizont schon wieder neue auf. Eine davon ist eine Mittelpunktschule für die Alfelder Randgemeinden, die zweckmäßigerweise wohl ebenfalls in Alfeld als dem zentralen Punkt entstehen müsste. Erwähnen wir in diesem Zusammenhang noch die Pädagogische Hochschule, die jetzt 400 Studenten hat und ebenfalls aus allen Nähten zu platzen droht, ehe sie Alfeld endgültig verlässt, obwohl Luthersaal und Arbeitsamt schon als Vorlesungsräume herangezogen wurden. Wenn der endgültige Abschied wohl noch einige Jahre auf sich warten lässt – eines Tages wird Alfeld sehr viel ärmer sein, weil es dann keine Hochschule mehr in seinen Mauern hat.

Der größte Alfelder Bau des Jahres: das neue Krankenhaus auf dem Eiberg

Der größte Alfelder Bau des Jahres: das neue Krankenhaus auf dem Eiberg

Noch liegt kein Zahlenmaterial darüber vor, ob die von Bürgermeister Lange auf einer Pressekonferenz im März angekündigten 176 Wohnungen in Alfeld tatsächlich in diesem Jahr alle gebaut wurden. Zwischen neuem Krankenhaus und Hinsiekweg ist inzwischen ein ganzes neues Wohnviertel entstanden, auch an den Steinköpfen wird eifrig weitergebaut. Von den Industriebauten ist in erster Linie die riesige Montagehalle der Alfelder Eisenwerke zu erwähnen, die kurz vor dem Weihnachtsfest ihrer Bestimmung übergeben wurde.
Werfen wir nur noch einen kurzen Blick auf ein einmaliges Bauprojekt in unserer Umgebung, das Pumpspeicherwerk Erzhausen, über dessen Fortgang wir unseren Lesern auch im neuen Jahr berichten werden, weil es eines der interessantesten technischen Großbauwerke unseres Raumes ist. Auch dieses Werk kam im Jahre 1963 gut voran.

Von den Straßen ist in erster Linie die Verbreiterung der Warbergkurve zu erwähnen. Eine gute Lösung wurde an dem neuralgischen Verkehrsknotenpunkt hinter dem Bahnhof gefunden, wo Hannoversche, Göttinger und Föhrster Straße zusammentreffen. Der Fußgängertunnel wurde schon am 17. Mai unter etwas eigenartig Begleitumständen eingeweiht. Da sind wir gleich bei dem leidigen Kapitel Bahnhofsneubau, das immerhin nun doch soweit nahegerückt ist, dass gegen Ende des neuen Jahres mit dem Abbruch des hässlichen alten Bahnhofsgebäudes begonnen werden soll. Doch zurück zu den immer wieder mit Recht geschmähten Straßen der Innenstadt. für deren Ausbau immer noch kein Geld da ist. Nach der Aufzählung der oben erwähnten Projekte ist das kein so großes Wunder, aber bei dem gewaltig gewachsenen Verkehr wird man an die Straßenerneuerung in der Innenstadt ebenso wenig vorbeikommen wie an der von Jahr zu Jahr dringender werdenden Entlastungsstraße am Steinberg, durch die Hildesheimer Straße und B 3 unter Umgehung des Stadtkerns verbunden werden müssen, wenn nicht der innerstädtische Verkehr eines Tages völlig zum Erliegen kommen soll.

Häufig erörtert wurden im letzten Jahr auch die Pläne für eine Verbesserung der Alfelder Strom- und Wasserversorgung, mit denen wir uns sicherlich 1964 noch manches Mal beschäftigen werden. Nachdem der Schlussstrich unter die leidige Stadtwerk-Affäre gezogen wurde und die Stadt erhebliche Summen zur Verbesserung ihres Gasrohrnetzes aufwendet. wird man sich mit wachsender Rentabilität der Stadtwerke auch diesen wichtigen Fragen der Energieversorgung mit Nachdruck widmen.

Bundesverkehrsminister D:-. Seebohm winkt bei der Fahrt durch den Kreis Alfeld aus dem ersten elektrischen Zug

Bundesverkehrsminister D:-. Seebohm winkt bei der Fahrt durch den Kreis Alfeld aus dem ersten elektrischen Zug

Eine allgemeine wichtige Verbesserung ist ohne Zweifel die Elektrifizierung der wichtigen Nord-Süd-Bahnstrecke, wenngleich Alfeld unmittelbar davon nicht profitiert und die Schließung einiger Bahnhöfe in der Nachbarschaft neue Sorgen für den Nahverkehr aufwarfen. Ein Fortschritt war allerdings damit verbunden – die Errichtung eines Gleisbildstellwerks auf dem Alfelder Bahnhofsgelände. Dennoch kann jeder – wenn er will – an den durch die Elektrifizierung erreichten Vorteilen teilhaben, indem er schneller an sein Fahrtziel gelangt oder wichtige Güter auf dem Schienenwege schneller versenden oder erhalten kann. Die erste elektrische Fahrt nach Hannover mit Bundesverkehrsminister Dr. Seebohm am 19. Mai zählt auf jeden Fall zu den großen Erinnerungen des abgelaufenen Jahres.

Erich Ollenhauer bei seinem letzten Besuch in Alfeld. Hinter ihm Landrat Wilhelm Hinsehe

Erich Ollenhauer bei seinem letzten Besuch in Alfeld. Hinter ihm Landrat Wilhelm Hinsche

Dieser Minister sauste freilich nur im schnellen Rheingold-Express durch Alfeld. Ein anderer weilte wenigstens einige Stunden in unserer Stadt: Verteidigungsminister Kai-Uwe von Hassel, der am 10. Mai im Kaiserhof auf einer CDU-Wahlversammlung sprach. Nur zwei Tage später stattete der Oppositionsführer und SPD-Bundesvorsitzende Erich Ollenhauer, einer der großen Toten dieses Jahres., der Stadt Alfeld seinen letzten Besuch ebenfalls anlässlich einer Wahlversammlung ab. Die Landtagswahl am 19. Mai endete im Wahlkreis Alfeld damit, dass der SPD-Kandidat Wilhelm Hinsche in direkter Wahl wiedergewählt wurde, der seiner Partei zur absoluten Mehrheit verhalf. Über die Landesliste zog die CDU-Abgeordnete Frau Helene Lange wieder in den Landtag ein, die in unserem Wahlkreis den Stimmenanteil ihrer Partei beträchtlich vergrößerte und damit gleichfalls einen persönlichen Erfolg errang. Der dritte Abgeordnete aus unserm Wahlkreis, Schneider-Hönze (BHE), wurde mit in den Strudel der Niederlage seiner Partei hineingezogen und kehrte nicht in den Landtag zurück.

az-vom-31-12-1963-chronik-1963_ocr_seite_1-langevonhassel

Verteidigungsminister Kai-Uwe von Hassel im Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Frau Helene Lange

Zu den prominenten Gästen Alfelds zählt noch Vertriebenenminister Albert Hoeft, der aus Anlass des hundertjährigen Bestehens der SPD hier sprach. Der Bischof von Hildesheim, Heinrich Maria Janssen, berichtete am 16. Mai im Kaiserhof über das Vatikanische Konzil. Am Vortage war der französische Philosoph Gabriel Marcel in einer Veranstaltung der Hochschule bei uns zu Gast. An dieser Stelle wären eigentlich die Namen vieler Künstler und Wissenschaftler zu nennen, die im Rahmen der Programme der Kulturvereinigung hier gastierten. Dr. Thierfelder, der seinen Posten als Chefdirigent des Niedersächsischen Symphonieorchesters in diesem Jahre niederlegte, und der Alfeld immer in Treue verbundene Heinz Hilpert seien stellvertretend für alle genannt. Kurze Zeit vor ihrem freiwilligen Abschied vom Leben gastierte übrigens die begabte junge Schauspielerin Dunja Moar als Hannele in einer Alfelder Aufführung des Deutschen Theaters.

Willi Nikulka überreichte bei der 13. Stadtsportwoche zum letzten Mal die Pokale

Willi Nikulka überreichte bei der 13. Stadtsportwoche
zum letzten Mal die Pokale

Von den bekannten Persönlichkeiten unserer Stadt wurde am 13. Februar Korkwarenfabrikant Karl Mayer vom Tod abberufen. Am 27. März ging Rechtsanwalt Wilhelm Schulze in die Ewigkeit ein. Am 19. Mai verstarb der langjährige Geschäftsführer der Wohnungsbaugenossenschaft für Stadt und Kreis Alfeld. Richard Wessel. Der frühere Direktor der Hannoverschen Papierfabriken, Dipl.-Ing. Wolf Huntemüller, verschied am 25. August. Drei Tage später folgte ihm Polizei-Hauptmeister Herbert Götze in die Ewigkeit. Von allen Sportlern betrauert verstarb am 20. November der Ratsherr Willi Nikulka, nach dem der Rat einstimmig die Sporthalle an der Kalandstraße benannte. Er ehrte damit das Andenken eines von der Liebe zu Sport und Jugend durchdrungenen Mannes. Mit ihm sei die Reihe der Toten des Jahres abgeschlossen, obwohl noch mancher verdiente Bürger erwähnt werden könnte den der Tod aus seinem Wirken riss.

az-vom-31-12-1963-chronik-1963_ocr_seite_1-bartensAbschied musste mancher auch aus liebgewordenen Ämtern nehmen. So sprach Friedrich Bartens am 22. Januar zum letzten Male als Vorsitzender des Kreislandvolkverbandes zu rund tausend Bauern im Kaiserhofsaal, sein Nachfolger wurde Diplom-Landwirt  Heinrich Stadler. Am 29. März verabschiedete sich Oberstudiendirektor Dr. Schaper der nach Leer ging und kurz darauf wurde Oberstudiendirektor Gehrmann in sein Amt als Leiter des Gymnasiums Alfeld eingeführt. Unmöglich können wir noch einmal aller Jubilare und Geburtstagskinder an dieser Stelle gedenken, nur der 70. Geburtstag des Alfelder Ehrenbürgers Wilhelm Barner am 2. Juli sei nochmals erwähnt. Wir besuchten ihn auch in diesem Jahre an seiner Ausgrabungsstätte auf der Hohen Schanze bei Winzenburg. Großes Aufsehen erregte auch in Alfeld die Abberufung des bewährten Hildesheimer Regierungspräsidenten Dr. Suermann. Wir waren bei seiner letzten Amtshandlung dabei, der Eröffnung der Landwirtschaftlichen Bezirksausstellung in Hildesheim und fehlten auch nicht bei der ersten Pressekonferenz seines Nachfolgers Dr. Rabus.
Auch die personellen Veränderungen im größten Alfelder Industriebetrieb, den Hannoverschen Papierfabriken erregten die Gemüter. Am 6. September berichteten wir über das Ausscheiden von Direktor Dr. Ing. Karl Sieber und am 22. Oktober über das von Direktor Gerhard Zenke.

Dei' britische Verteidigungsminister Thorneycroft besuchte die Manövertruppen

Der britische Verteidigungsminister Thorneycroft besuchte die Manövertruppen

Kein erfreuliches Ereignis waren die britischen Herbstmanöver, die diesmal besonders große Schäden anrichteten. Als besonderes Ereignis brachten sie den Besuch des britischen Verteidigungsministers Thorneycroft, der auch nach Macmillans Rücktritt dem britischen Kabinett angehört. Wir waren zugegen, als er britische Manövertruppen in Helmscherode im Kreis Gandersheim besuchte.
Lieber Besuch aus seinem Heimatlande kam am 15. Juni nach Alfeld, als die Boxer aus Wakefield eintrafen. In dieser mittelenglischen Stadt waren übrigens im Oktober die Alfelder Schwimmer des SC Neptun zu Gast. Ausländischer Besuch ganz anderer Art als die englischen Sportler war die Compagnie des Arénes aus der südfranzösischen Stadt Nimes, die in Alfeld Molieres „Tartuffe“ spielte und damit allen Freunden französischen Theaters großes Vergnügen bereitete.
Von den sportlichen Besuchen muss aber unbedingt noch die Fahrt der Alfelder VersehrtensportIer nach Berlin-Kreuzberg genannt werden. und die Unzahl von Veranstaltungen der 13. Alfelder Sportwoche soll gleichfalls nicht unerwähnt bleiben.

Die Alfelder Fußballer erinnern sich noch mit großer Freude des Spiels gegen die Vertragsliga von Hannover 96, bei dem sie am 28. August mit 2:3 höchst ehrenvoll abschnitten. Am 15. Juni hatte die FCA-Elf TennisBorussia in einem hervorragenden Spiel mit 7:0 besiegt, an diesem Ergebnis hatte der hervorragende Torwart Engel großen Anteil, dessen frühen Tod durch einen Verkehrsunfall alle Sportfreunde aufs tiefste betrauern. Carl Kirchhoff wurde wieder Vorsitzender des NFV-Bezirks Hildesheim. Große Aufregung verursachte das Tauziehen um das neue Spielsystem, das zur mehrfachen Änderung der Spielklassen und schließlich in einigen Klassen zum verspäteten Punktspielbeginn führte. Die Jugendherberge Wernershöhe, die nun endlich eine Wasserleitung erhielt und für deren weiteren Ausbau Baupläne aufgestellt wurden nahm auch im vergangenen Sommer wieder Berliner Kinder als Gäste von Stadt und Kreis Alfeld auf.

Noch in aller Erinnerung ist die Feier des 90jährigen Bestehens der Alfelder Freiwilligen Feuerwehr am 29. November, bei der das neue Gerätehaus auf der Winde feierlich von Stadtdirektor Dr. Siegmund in die Obhut der Wehr übergeben wurde, zusammen mit einem LF 16, als zweitem Geburtstagsgeschenk der Stadt. Die Kreisfeuerwehrbereitschaft erhielt am 14. Dezember ebenfalls ein neues Löschfahrzeug LF 16 mit Schlauchwagen. Gern würden wir mit diesen freundlichen Erinnerungen schließen, müssten wir nicht die bisher unaufgeklärten Scheunenbrände ins Gedächtnis zurückrufen, die eine Zeitlang vor allem die Landbevölkerung sehr beunruhigten. Am 11. Oktober ging die Strohmeyersche Scheune an der Alfelder Ravenstraße in Flammen auf. am 10. Oktober brannte eine Scheune in Gerzen ab, zehn Tage später die Gutsscheune in Langenholzen und am 28. November eine Scheune in Betheln. Hoffen wir, dass damit die unheimliche Brandserie ein Ende hatte!

Die Strohmeyersche Scheune in Alfeld brannte ab. Das war einer von vier mysteriösen Scheunenbränden

Die Strohmeyersche Scheune in Alfeld brannte ab. Das war einer von vier mysteriösen Scheunenbränden

Sicherlich wird mancher in unserer gedrängten Jahresübersicht Ereignisse vermissen, die ihm besonders am Herzen lagen etwa die erste Entlassung eines 9. Schuljahrs in Alfeld oder die Erwähnung der vielen Feste, die das Jahr verschönten. Aber es ist ja jedem unbenommen, auf eigene Faust noch einmal einen Spaziergang durch das abgelaufene Jahr zu unternehmen und dabei alle die Dinge hervorzukramen, auf die wir hier nicht eingehen konnten. Wir wünschen jedenfalls bei dieser Wanderung in die Vergangenheit viel Vergnügen und allen unseren Lesern und Freunden viel Glück und Erfolg im neuen Jahr!

Heinz Linke

Quelle: Alfelder Zeitung vom 31. 12. 1963


Was geschah noch:

  • Bebauung des südlichen Eibergs
  • Fertigstellung des Hartballplatzes an der Ziegelmasch
  • Bau & Fertigstellung der Fußgängerunterführung am Bahnhof
  • Straßenausbau Marienstraße, Heitkamp, Berliner Straße, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Straße, Kreuzung Hannoversche-, Göttinger- und Föhrster Straße
  • Dammschüttung für das Industriegebiet „Neue Wiese“